Über mich

Ich bin Ingo Schröder. Mein Herz schlägt dafür, Kindern den Raum zu geben, in dem sie sich frei entfalten und kraftvoll entwickeln können, zu starken, selbstbewussten, achtsamen Menschen, die wissen, was sie wollen, was sie können und die ihre Grenzen wahren und respektieren.
Damit Kinder so aufwachsen können, braucht es Erwachsene, die selbst heil und bewusst sind. Genau hier beginnt meine Arbeit.
Was mich bewegt
Ich begleite Lehrer, Lernbegleiter und Eltern vor allem an Freien Schulen und alternativen Lernorten auf dem Weg zu mehr Bewusstheit, innerer Klarheit und echter Verbindung mit ihren Kindern. Menschen, die eine Erziehung auf Augenhöhe leben möchten, finden bei mir Unterstützung.
Viele tragen Verletzungen aus ihrer eigenen Kindheit unbewusst mit sich herum. Auch ich musste diese Prägungen erst erkennen, um sie aufzulösen. Es war ein langer Weg, aber ein heilsamer. Aber heute bin ich da, wo ich andere begleiten darf: zu mehr innerer Freiheit und Präsenz.
Nur wer heil ist, kann heilsam erziehen
Wenn du deine alten Muster nicht erkennst, wirst du sie weitergeben, ohne es zu merken. Früher kamen viele Menschen erst mit 40 oder 50 zu mir, wenn die eigenen Kinder schon groß waren. Dann ist es oft zu spät und die alten Prägungen schon weitergegeben.
Deshalb arbeite ich jetzt mit Erwachsenen, die bereit sind, bei sich selbst zu beginnen, denn Erziehung ist keine Einbahnstraße. Ich lade dich ein, gemeinsam zu wachsen.
Mein Angebot für dich
Ich begleite dich in Einzelcoachings oder Gruppenprozessen, online oder vor Ort. Dabei arbeite ich auch mit dem System energetisch.fit, einer tiefgreifenden Methode zur Persönlichkeitsentwicklung, Klärung familiärer Dynamiken und energetischer Neuausrichtung.
Zum Einsatz kommen unter anderem:
࿔ Resonanzanalysen und Biorhythmus-Checks
࿔ das Modul FamilyClearing zur Auflösung familiärer Altlasten
࿔ Affirmationen und systemische Impulse und Aufstellungen
࿔ Programme zur Selbstheilung, emotionalen Balance und innerer Klarheit
Kostenloses Workbook:
"Bin das noch ich – oder schon meine Mutter?"
Wenn du dich für meinen Newsletter anmeldest, erhältst du exklusiv mein Workbook:
"Bin das noch ich – oder schon meine Mutter?". 5 Selbstchecks für Mütter, die bewusst(er) erziehen wollen.
Dieses Workbook begleitet dich dabei, erste Spuren eigener Prägung zu entdecken. Schritt für Schritt findest du deine eigene Klarheit und gehst gestärkt in den nächsten Tag.
Im wöchentlichen Newsletter halte ich dich über neue Blogartikel auf dem Laufenden und du erfährst als Erstes, wenn es neue kostenlose Zoom-Calls gibt, in der Regel einmal im Monat.
Mein Buch: Schlüsselmomente in der Erziehung
In meinem Buch "Schlüsselmomente in der Erziehung" teile ich Geschichten, Erkenntnisse und Werkzeuge für bewusste Elternschaft. Es ist eine Einladung, den eigenen Weg mit Klarheit, Herz und Verstand zu gehen, für dich und deine Kinder, um gemeinsam zu wachsen.
Hier möchte ich eine Teilnehmerin zu Wort kommen lassen:
"Eine große Unterstützung zum Veränderungsplan der Selbstarbeit nach dem Workshop leistet auch das Buch von Ingo Schröder "Schlüsselmomente in der Erziehung" und die Möglichkeit, mein neu erworbenes Wissen zu erfrischen, zu vertiefen und zu durchdenken. Das Buch ist wie ein Training aufgebaut, sodass man bestimmte Aufgaben durchführen kann und sollte. Meine wichtigste Erkenntnis aus dem Buch: Konflikte sind sehr wichtig, und wir können daraus viel lernen."
Tatjana

Meine persönliche Geschichte
Ich bin 1959 im Sommer, bei 40 °C im Schatten, als erstes Kind meiner Eltern geboren worden und war dann 6 Jahre ein Einzelkind, bevor mein Bruder und 2 Jahre später meine Schwester geboren wurden.Meine anfängliche Strategie für meine zwei Jungs war einfach und beruhte auf zwei Regeln:
Ich mache es nicht so, wie meine Eltern es bei mir gemacht haben und das, was ich für antiautoritäre Erziehung hielt.
Genau genommen habe ich gar nichts gemacht. Meine damalige Frau und ich waren unsicher und so wurden es zuerst auch unsere Kinder.
Das, was ich in meinem Kurs "Learning by doing" herausbekommen habe, fand ich viel später in Büchern von Jasper Juul und anderen Reformpädagogen. Themen wie Nichtdirektivität, Begegnung auf Augenhöhe, für meine Kinder da sein, Autonomie zulassen, viel in die Natur gehen und Schlüsselmomente schaffen, an die sie sich erinnern, waren für mich schon immer wesentlich, auch wenn ich diese Worte erst viel später lernte.
Da ich im Osten, in Cottbus groß geworden bin, hatten meine Kinder nur die Möglichkeit in staatlichen Kindergärten und Schulen zu gehen.
Ich habe auch anderthalb Jahre Kinder an Regelschulen als Integrationshelfer begleitet, war dort an mehreren Schulen eingesetzt und weiß, wie es dort aussieht.